Der Winter 2012/13 war ein langer laaanger Winter. Wir wissen es. Uns fehlen die Worte; wir mögen ihn nicht mehr sehen. Nicht einen Tag länger Schnee, Kälte und verdrießliche Gesichter scheinen unsere müden Herzen zu ertragen - geben geben und nur geben, man hat das Gefühl eine Bastion der Freude aufrechterhalten zu müssen gegen Legionen! der schlechten Laune und der Trübnis. Und das bei den schönen Jobs und den Gehältern die die Menschen um uns herum haben, die Hektoliter Latte Macchiato und Tonnen an Zimtkringeln, die sie müßig verzehren können. Was für ein Leben!
Ihr seht: Die Welt der Form ist nicht alles. Ein fröhliches Herz kommt aus dem Selbstverständnis und der Aufmerksamkeit des Moments, aus dem Erkennen des Seins...
Kaufen aus Langeweile, Dekoration des eigenen Bildes von sich selbst und reinem Zugehörigkeitsdenken macht natürlich depressiv! So geht das ja auch nicht.
Legt Euch schöne Attribute zu, die Eure Persönlichkeit überstrahlen kann, nicht die Euch überstrahlen.
Dann kann Eure Seele blühen und lächelt ganz von allein. Euer Weg wird gesäumt sein von Dankbarkeit und zurücklächelnden Gesichtern...
Duld' es still, wenn von den Zweigen
Blüten wehn ins fromme Haar,
Und sich sacht hernieder neigen,
Lippenpaar auf Lippenpaar.
Sieh! ein Leben süß und wunderlich
Rinnt durch übersonnte Blätterreihn,
Alle Blüten, die sie niederstreuen,
Frühling, breiten sich auf dich und mich.
(Ludwig Jacobowski, 1868 -1900)
Und nun genießt unsere einzigartigen schönen Kleidungsstücke: